Wie der Name schon erahnen lässt, versuchen die Spieler mit ihren blauen oder pinken Würfeln eine Vierer-Formation direkt im Schachteleinsatz zu bilden. Wer das als erster schafft, gewinnt. Klingt einfach? Ist es aber garantiert nicht. Denn der eigene Würfel muss so gelegt werden, dass er stets den zuletzt gesetzten Würfel des Gegners berührt. Die „freie Wahl“ hält sich also in Grenzen. Die Zahl der verschiedenen taktischen Erfolgsvarianten ist dafür umso grösser.
Dank seinen leicht verständlichen Regeln ist „4mation“ übrigens auch für Kinder ab sechs Jahren schon prima spielbar.
24 blaue, 24 pinke Würfel - ein spannendes Duell kann beginnen!