Hinterlassen Sie Ihre Spur in der Geschichte der Zivilisationen, indem Sie ein architektonisches Wunderwerk errichten, dessen Bedeutung weit in die Zukunft reichen wird.
Und so geht's:
Die sieben Weltwunder werden in drei Epochen errichtet. Pro Epoche erhält jeder Spieler sieben Karten, die in sechs Runden gespielt werden. Pro Runde wählen alle Spieler eine Karte verdeckt aus, die restlichen Karten werden an den Nachbarn weitergegeben. Zeitgleich decken die Spieler die Karten auf und verbauen sie in der eigenen Auslage. Nachdem so sechs Karten ausgewählt wurden, ist die Epoche zu Ende.
Grundsätzlich haben die Spieler immer drei Möglichkeiten eine Karte einzusetzen. Sie können sie wie beschrieben ausspielen und in die Auslage legen, sie können sie zum Ausbau des eigenen Weltwunders nutzen oder sich Geld beschaffen.
Bau des Weltwunders:
Um sein Weltwunder zu bauen, wird eine Karte verdeckt unter die aktuell niedrigste Ausbaustufe des Tableaus gelegt. Es müssen dann nicht die Kosten vorhanden sein, die auf der Karte angegeben, sondern die, die auf dem Tableau für die Stufe aufgeführt sind. Ab diesem Zeitpunkt können die Vergünstigungen der Stufe genutzt und die nächste Stufe kann gebaut werden.
Geldknappheit:
Neben den Möglichkeiten die Karten in die verhältnismäßig große Auslage zu legen oder an seinem Weltwunder zu bauen, gibt es alternativ die Möglichkeit die gewählte Karte ungenutzt abzuwerfen und dafür drei Geld zu erhalten.
Diese Aktion bietet nebenbei auch die Möglichkeit, Karten, die nachfolgende Mitspieler benötigen, aus dem Spiel verschwinden zu lassen.
Gesamtwertung:
Am Ende der dritten Epoche erfolgt die Gesamtwertung, bei der neben der militärischen Stärke das Weltwunder an sich, das Geldvermögen, die Kultur, der Handel und Siegpunkt- sowie Gildekarten ausgewertet werden.
Das Spiel ist für 3-7 Spieler und bietet eine Spezialvariante für 2 Personen.
Ein spannendes, unterhaltsames und vielfältiges Kartenspiel mit Brettspiel-Charakter.