WIE WIRD DUNGEON FIGHTER: DAS LABYRINTH DER LAUNISCHEN LÜFTE GESPIELT?
In Dungeon Fighter: Das Labyrinth der launischen Lüfte habt ihr die Wahl zwischen 6 Helden: Dem treffsicheren Elben in Strumpfhosen Lanky Lowshot, der Sturmbeschwörerin Val Kylla und der Windigen Angela, die das Auge des Sturms immer fest im Blick behält und... Eure Helden begeben sich tollkühn (aka selten dämlich) in die Tiefen eines Dschungellabyrinths und bekämpfen dort gemeinsam schreckliche Monster wie den Affenkönig, den Minotauren und den Putzigen Bären. Für jeden Sieg bekommt ihr Belohnungen – und für jede Niederlage fiese Narben, aber daran wollen wir jetzt erstmal nicht denken. Und wenn ihr Glück habt, steht hinter dem nächsten Baum der fliegende Dungeonhändler und verkauft euch für ein paar lumpige Goldmünzen Rüstungen, Waffen und modischen Helden-Schnickschnack. Denn natürlich müsst ihr euch wappnen, um euch am Ausgang des Labyrinths dem dam-dam-dam-dam...Endgegner zu stellen.Und so laufen diese stürmischen Kämpfe ab: Wer angreift wirft einen Würfel auf die Zielscheibe. Ja richtig gelesen, hier wird GEWORFEN und NICHT GEWÜRFELT. Je nachdem wo der Würfel zu liegen kommt, fügt ihr dem Monster den auf der Scheibe angezeigten Schaden zu. Und durch die Würfelseiten können obendrein supercoole Sondereffekte ausgelöst werden. Soweit so einfach, aber manche Monster können nur an ihrer Schwachstelle erwischt werden und dafür müsst ihr dann ein ganz besonderes Manöver hinlegen, wie z. B. den Angriffswürfel vom Handrücken zu schnippen, ihn von einer Senkrechten abprallen zu lassen oder ihn mit dem Knie zu kicken. Schon bald werdet ihr geübt genug sein, um zusätzlich Waffen einzusetzen, die größeren Schaden verursachen, aber ebenfalls gewagte Manöver verlangen.
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