Einmal mehr schlüpfen die Spielenden in die Rollen gewiefter Kaufleute, deren Ziel es ist, Waren und Lira zu ergattern und diese in wertvolle Rubine einzutauschen. Doch dieses Mal hat jede*r den Basar als eigenen Spielplan vor sich liegen. Und die Orte darauf können nur begrenzt oft besucht werden. Im eigenen Zug wählt dazu jede*r eine Karte: Ortskarten erlauben allen Kaufleuten, die dortige Aktion oder die Aktion eines angrenzenden Ortes auszuführen. Um die Mitspielenden mit leeren Händen zurückzulassen, können die Spielenden alternativ eine Gildenkarte ausspielen, deren Nutzung sie zwar mit wertvollen Lira bezahlen müssen, deren Aktion aber nur ihnen zur Verfügung steht.